Domain Specific Languages eignen sich seit jeher, komplexe Codestrukturen besser lesbar auszudrücken. Dabei unterstützen sie die Vermeidung redundanten Codes und reduzieren den Blick auf die wesentlichen Aspekte der Domäne. Der Vorteil interner DSLs gegenüber externen ist, dass sie sich direkt in einer Host-Programmiersprache entwickeln lassen. Kotlin bietet dafür mit seinen kompakten Sprachmitteln eine ideale Basis. Dieser Vortrag zeigt anhand konkreter Codebeispiele die Grundlagen zur Erstellung eigener DSLs mit Kotlin.
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